Herren - 1.Kreisklasse Ost - Hinrunde 2016/17

 

Torschütze: 2x Micha Seidel
  Eigentor
   
gelbe Karte:

 Jörg Richter

 

Thomas Frosch

 

Patrick Stülpner

 

Nils Kindel

Spielbericht:

 

 

Nach dem Auswärtserfolg in Pockau, wollten wir auch gegen die Männer des FV Rot-Weiß Preßnitztal bestehen und die 3 Punkte zu Hause lassen.

 

So begannen wir auch hochkonzentriert und versuchten den Gegner schnell unter Druck zu setzen. Dies fruchtete schon in der 4. Minute!
Nach einem schnellen Gegenzug verwandelte Micha Seidel, mit "rechts", den Ball in die kurze Ecke. Weltpremiere, die in die Geschichtsbücher eingeht 😋.
Die frühe Führung spielte uns gut in die Karten. Wir kontrollierten im Anschluss die Partie und spielten uns immer wieder gefährlich vor das gegnerische Tor. In der 31. Minute war es dann soweit. Micha Seidel, der zur Zeit in bestechender Form ist, erzielte sein 2. Tor, an diesem Tag. Er ließ Freund und Feind einfach stehen und netzte stark, mit links, ein. Kurze Zeit später das 3:0. Es gab Ecke! Der Wind wehte relativ stark in Richtung Tor. Thomas Frosch schlug den Ball, mit rechts, Richtung langen Pfosten. Der Keeper kam nicht heran und der Verteidiger, der am Pfosten stand, versuchte irgendwie das Spielgerät weg zu köpfen. Doch der Ball sprang gegen die Latte und ins Tor! Der Treffer wurde als Eigentor gewertet. Danach war irgendwie die Luft raus. Das Spiel begann eine andere Form anzunehmen. Was auch leider an dem nicht so glücklichen Schiedsrichter lag. Bis zur Halbzeit gab es gefühlt jede Minute ein Foul oder eine Nicklichkeit. Dies wurde zwar mit gelben Karten auf beiden Seiten bestraft, doch irgendwie hatte das nichts mehr mit Fußball zu tun. Der Schiedsrichter war einfach überfordert. So ging es dann in die Halbzeit.
Mit dem Wiederanpfiff entwickelte sich ein mäßiger zweiter Abschnitt mit wenigen Höhepunkten. Das Spiel plätscherte vor sich hin. Der Gegner war auch nicht in der Lage dies zu verbessern. Deswegen blieb es dann dabei. Schlusspfiff!

Aufgabe erfüllt! Trotz schlechter 2. Halbzeit bewahren wir zu Hause die weiße Weste - ungeschlagen!